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Brustuntersuchung per MR-Mammographie in Heilbronn – Krebsvorsorge mit uns

Vorsorge ist besser als Nachsorge! Zur Vorbeugung und Früherkennung von Brustkrebs kommen verschiedene Verfahren, wie die konventionelle Mammographie mit Röntgenstrahlen oder Ultraschalluntersuchungen, zum Einsatz.

Als ergänzende Brustuntersuchung ist darüber hinaus auch eine MR-Mammographie möglich. Diese bieten wir neben Kernspintomographien, Computertomographien und weiteren Diagnoseverfahren in unserer Praxis für Radiologie in Heilbronn an.

Darum sollten Sie zur Brustuntersuchung auf die MR-Mammographie setzen

Laut Experten ist die MR-Methode das genaueste Verfahren bei der Brustuntersuchung. Sie weist die höchste Genauigkeit der bildgebenden Verfahren bei der Brustdiagnostik auf und zeigt deutlich mehr und auch kleinere Karzinome auf. So wird der Brustkrebs früh erkannt, was die Heilungschancen erhöht. Zudem setzt das Verfahren nicht auf die Nutzung von Röntgenstrahlung.

Im Vergleich zu Mammographie und Ultraschall stellt die MR-Methode nicht nur die Struktur des Gewebes dar. Sie liefert auch Aufschluss über die Geschwindigkeit der Kontrastmittelanreicherung und das Ausmaß der Durchblutung. Diese Informationen führen zu einer genaueren Aufklärungsrate und Artdiagnose von Erkrankungen der Brustdrüse.

Für wen eignet sich diese Form der Brustuntersuchung:

  • Jüngere Frauen und Patientinnen mit einer mammographisch dichten Brust
  • Bei unklaren Befunden in Mammographie und Sonographie
  • Zur Unterscheidung von Rezidiv oder Narbe nach brusterhaltender Krebstherapie
  • Zum Ausschluss weiterer Tumorherde nach nachgewiesenem Mammakarzinom
  • Bei Implantatträgerinnen
  • Bei genetischer Vorbelastung für Brustkrebs

Hier finden Sie alle Informationen zum MR-Verfahren auf einen Blick

Die Brustuntersuchung selbst sollte idealerweise in der 2. Zykluswoche durchgeführt werden. Zudem sollten alle Vorbefunde vorliegen. Die Untersuchung erfolgt in Bauchlage und dauert etwa 15 Minuten. Dabei wird ein Kontrastmittel über die Armvene injiziert. Die Bilder werden anschließend von einem Radiologen ausgewertet und mit Ihnen besprochen.

Gesetzliche Krankenkassen zahlen die MR-Mammographie nur nach einer Brustkrebserkrankung, um Rezidiv und Narbengewebe zu unterscheiden oder bei der Primärtumorsuche bei auffälliger Vordiagnostik.

Privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten.

Sie haben Fragen zu dieser Form der Brustuntersuchung? Wir helfen Ihnen gerne weiter – nehmen Sie Kontakt zu unserem kompetenten Team auf!

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